ORTSVEREIN PHILIPPSTHAL

BEITRAG VOM 21.11.2010

SPD-PHILIPPSTHAL SETZT AUF GÜNTHER GREIFZU

Kommunalwahl im März 2011

Einstimmig wählten die Philippsthaler Sozialdemokraten ihren Fraktionsvorsitzenden Günther Greifzu zum Spitzenkandidaten bei der im März kommenden Jahres anstehenden Kommunalwahl in Hessen. Neben Greifzu wurden 29 weitere Kandidaten einstimmig nominiert. Auch die Bewerber für den Ortsbeirat der Kerngemeinde Philippsthal wurden einmütig aufgestellt. In den anderen Ortsteilen der Marktgemeinde stehen die Nominierungen in den kommenden Wochen an.

NEUE MITGLIEDER

Der Gemeindeverbandsvorsitzende Günther Kranz zeigte sich besonders darüber erfreut, das die SPD viele junge Menschen werben konnte. Darüber hinaus seinen auch erfreulicherweise viele Frauen bereit, sich in der schönen Heimatgemeinde zu engagieren.

Fast ein Drittel aller Bewerberinnen seien Frauen, eine Frauenquote brauchte man daher glücklicherweise   nicht in Philippsthal, so Kranz. Darüber hinaus lobte Kranz die Auswahl der Bewerber. Es seien vielseitige Berufe enthalten, die die gesamte Bevölkerung wiederspiegeln und die das Know How und die individuellen Erfahrungen in die Ausübung in das Mandat sicherstellen – zudem sei ein guter Mix aus Jung und Alt vorhanden und besonders erfreulich sei die Tatsache, dass aus jedem Ortsteil Bewerber vorhanden seinen. Somit kann die SPD garantieren, dass jeder Ortsteil demokratisch vertreten werden könne.

Großes Lob kam im Rahmen der Sitzung vom  Landtagsabgeordneten Torsten Warnecke. "Philippsthal ist und bleibt eine Vorzeigekommune". Er wünschte der SPD einen fairen und erfolgreichen Wahlkampf.

Auch Bürgermeister Ralf Orth dankte der Gemeindevertretung in Philippsthal unter der Leitung des Vorsitzenden Andreas Nennstiel für die hervorragende Arbeit in den zurückliegenden Jahren. "Hier in Philippsthal wird die kommunale Selbstverwaltung gelebt und dies geschieht auf sachlicher Ebene und über die Parteingrenzen hinaus." Auch der Gemeindevorstand hätte in den letzten Jahren gute Arbeit geleistet. Dem konnte die Erste Beigeordnete Bärbel Führer nur beipflichten.

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