GEMEINDEPOLITIK

BEITRAG VOM 25.08.2015

SPD besucht ACO Passavant

Zu einer Betriebsführung mit anschliessender Gesprächsrunde war die SPD-Fraktion der Marktgemeinde Philippsthal bei ACO-Passavant im Gewerbegebiet Ulsterwiese. Die Produktion und -stätten des Standortes Philippsthal wurde von Betriebsleiter Thomas Erbe fachkompetent vorgestellt.

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BEITRAG VOM 24.07.2015

Besuch im Schwimmbad

Die Philippsthaler Sozialdemokraten besuchten am 22.07.2015 das Sportbad Philippsthal und ließen sich von dem Pächter und Bademeister Klaus Peter Thiemet die gesamte Anlage des Schwimmbads zeigen. Hauptanliegen sei hierbei stets die Technik des Bades im Auge zu behalten, damit kein Investionsstau entstünde so Thiemet. "Momentan sei das Schwimmbad jedoch in einem guten Zustand."

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BEITRAG VOM 15.07.2015

SPD probt Wiederbelebung

Philippsthal. Die Philippsthaler SPD-Fraktion informierte sich im Rahmen ihrer jüngsten Fraktionssitzung über Defibrillatoren (Defi) und deren Einsatzmöglichkeiten zur Lebensrettung in der Großgemeinde. Anstelle einer theoretischen Debatte wählten die Philippsthaler Sozialdemokraten das Erlernen der Praxis.

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BEITRAG VOM 12.12.2012

Starke Ziele für die Zukunft unserer Marktgemeinde

Zukunftsorientierte Ideen für Philippsthal standen auf der Tagesordnung einer Klausurtagung im Oktober 2012. Hierbei ging es den Teilnehmern darum, sich den anstehenden Herausforderungen zu stellen und innovative Politik zu gestalten, die unsere Marktgemeinde Philippsthal voran bringt. Das Ergebnis dieses erfolgreichen Wochenendes sind Leitlinien für die zukünftige kommunalpolitische Arbeit.

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BEITRAG VOM 29.10.2012

Philippsthaler SPD besuchte Buchenwald und Weimar

Eine sehr große Resonanz fand die Tagesfahrt des SPD Ortsvereins Philippsthal, wobei es sich Bürgermeister Ralf Orth mit Gattin, nicht nehmen lies, an dieser Fahrt teilzunehmen.

Das Ziel war in diesem Jahr das Konzentrationslager Buchenwald und die für ihr kulturelles Erbe bekannte Universitätsstadt Weimar.

Besonders beeindruckt waren die Fahrtteilnehmer von der Führung durch das Konzentrationslager. Hier wurde jedem nochmals vor Augen geführt, wie in der Zeit von 1939 bis 1945, über 240.000 Menschen inhaftiert und behandelt worden sind. Weit mehr als 50.000 Menschen mussten dabei ihr Leben lassen. Dabei ist sicherlich einigen klar geworden, mit welchem unmenschlichen Mitteln, die Gefangenen behandelt wurden. 

Bei der Stadtführung durch Weimar, wurde unter anderem auch das Denkmal von Goethe und Schiller besichtigt. Besonders die klassischen Baustile rund um den Marktplatz beeindruckten sehr. Viele aufwendige Renovierungen in den letzten Jahren, haben dafür gesorgt, das Weimar 1999 zur Kulturhauptstadt Europas ernannt wurde. 

Diesen unvergessliche Tag, rundete das schon obligatorische "rustikale Frühstück" ab, und wird allen wohl noch lange in guter Erinnerung bleiben.

 

 

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BEITRAG VOM 17.06.2011

SPD wirbt um Gemeinsamkeit

Heiner Reuber gibt Erklärung ab

Im Vorfeld der heutigen Sitzung haben sich Vertreter aller drei in diesem Hause anwesenden Fraktionen getroffen, um die hier zu beschließenden gemeinsamen Wahlvorschläge auszuarbeiten. Für mich, als Vertreter der SPD-Fraktion, geschah dies in einer sehr entspannten Atmosphäre, in der sehr  offen und unbefangen diese Wahlvorschläge ausgearbeitet wurden. Dies zeigt mir, dass der in der Vergangenheit eingeleitete Weg des Miteinanders, über Parteigrenzen hinweg, zu einer Art Vertrauen zwischen den Fraktionen geführt hat, welches nicht in jeder Kommune vorzufinden ist.

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BEITRAG VOM 28.03.2011

Wir danken unseren Wählerinnen und Wählern

Philippsthal hat gewählt und uns die absolute Mehrheit anvertraut. Wir werden dieser Verantwortung gerecht werden und unseren bisherigen und erfolgreichen Kurs der Zusammenarbeit mit den Vertretern der beiden anderen Parteien fortführen. Unsere Devise: gemeinsam für Philippsthal.



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BEITRAG VOM 26.10.2010

Unsere Ziele für die nächsten Jahre

Wie in den vergangenen Jahren möchten wir mit einer soliden Finanzpolitik die Zukunft von Philippsthal gestalten. Weiterer Schuldenabbau, Rücklagenbildung und Investitionen werden bei uns bei einer weiterhin guten Finanzlage in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Wir konnten in finanziell schlechten Zeiten mit dem Geld der Bürger verantwortungsvoll umgehen und werden dies auch in finanziell guten Zeiten beibehalten.


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